Auf der Suche nach Sonnenschein und Strand landete ich Samstag morgen gegen 8.40 Uhr auf Phu Quoc, einer kleinen Insel am Südende von Vietnam, mit rund 1.320 qkm Fläche und übersichtlichen 90.000 Einwohnern. Leider gestaltete sich der Einstieg etwas mühsamer, da ich am Vorabend mit Australiern und Briten bis ca. 1 Uhr versackt bin, aber bereits um 05.45 Uhr vom Fahrdienst zum Flughafen erwartet wurde. Hinzu kam, daß das Hotel, das ich online gebucht hatte, meine Reservierung nicht erhalten hatte und ich mit Sack und Pack loslaufen durfte, um etwas neues zu finden. Das war dann aber schnell geschehen.
Mein Frühstück – einen Cheeseburger- holte ich mir dann hier: 😉
Vom Hotel bekam ich für wenig Geld einen Roller, der sehe gut läuft, und mache nun Insel und Strände unsicher. Als Beispiel: Mein Tag sah wie bisher so aus:
07.30 Uhr – Aufwachen
08.15 Uhr – Frühstück (wieder im Schweizer Restaurant mit Vietnamese Dripping Coffee und Kondenmilch)
09.00 Uhr – Beginn der Suche nach einsamen Strand
10.00 Uhr – Suche beendet, Handtuch ausgebreitet und ab in die Fluten bei Vung Bau Beach
11.30 Uhr  – nachdem mehr als 6 Personen am Strand sind, rolle ich ins nächste Restaurant und trinke ne Kokosnuss
12.30 Uhr  – Rückkehr nach Duong Dong und Mittagessen
15.00 Uhr – Mittag durch, Blog aktualisiert, der Strand ruft….
….
Morgen geht es um 8.15 Uhr über Saigon nach Siem Reap, der Stadt in der Nähe von Angkor Vat.









